Dimitil

Wir flüchten vor der Unwetterfont im Osten. Zurück in den höheren Lagen brechen wir auf zum Dimitil. Der Regen lässt nach und die Insel verwandelt sich in eine Dampfsauna. Dicke Nebelschwaden streifen den mit Moos bedeckten Regenwald. Pflanzen in unterschiedlichsten Farben und Formen behaupten sich zwischen den Steinen und Bächen. Nach zwei Stunden durch den nassen verknöcherten Wald erreichen wir den Gipfel mit dem Sklavenmuseum. Die alte Straßenbaumaschine fristet ihr Dasein am ihrem geschaffenen Werk.