Die Reise endet in Chennai. Eine typisch indische Großstadt hat einen besonderen Charme. Auch hier lassen sich verschiedene Kuriositäten finden. Die städtische Bahn ermöglicht uns das Vorwärts kommen in der 4.5 Mio. Metropole.
Die trägen Vierbeiner finden Ihren Weg am frühen Morgen durch die schmalen Gassen alleine zum Stand. Diese lassen sich auch durch unsere Anwesenheit nicht stören. Die vielen Fischerboote liegen aufgereiht vor den Häusern.
Auf der Plakette vor dem Museum in Mamallapuram steht: „certification of best Lighthouse Tourism“. Die ungewöhnliche Formation der Felsen im Tempelbezirk hat ihm vor mehr als 1500 Jahren seinen Ruf als heilige Stätte eingebracht.
Der heutige Vollmond treibt tausende Menschen nach Tiruvanamalei für die Umrundung des Arunachala. Wir begleiten die Pilger einen Teil der 5 stündigen Wanderung um den Berg. Vorbei an den Scheinen, den Verkäufern, den Kühen den Rohrzuckerpressen und den Gräbern.
Weg vom Trubel am Tempel. Unser Ziel ist das Ashram am Berg. Auf dem Weg entdecken wir viele kleine Gebetstempel. Einer davon erinnert ein eine Gartenhütte. Darin befindet sich eine kleine Tür hinter der sich ein Gebetsschrein unter dem Felsen befindet. Der Weg zurück gibt den Ausblick auf den „Arulmigu Arunachaleswarar“ Tempel frei. …
Wir drängeln uns durch die Menschenmengen zum Eingang des Tempels vor. Doch die drei Stunden Wartezeit für den Eintritt zwingt uns zur Planänderung. Wir brechen auf zum Ashram am Berg.