Nur bis zum Eingang der Kirche floss die Lava. Dann erhärtete das flüssige Gestein. Für die Einheimischen ein Wunder Gottes. Fast unversehrt steht das Haus Christis inmitten des schwarzen Gesteins.
Der Osten der Insel ist noch Rau und weniger bewohnt. Die riesigen Lavafelder bestimmen die Landschaft. Erbarmungslos hat der heiße Fluss ganze Landstriche in Asche verwandelt. Mitten Durch hat der Mensch eine Straße gebaut die nachmittags im Nebel verschwindet. Es scheint als haben wir das Ende der Welt erreicht.
Die Küste erinnert an einen Golfrasen. Meterhohe Wellen zerschmettern an den schwarzen Felswänden.










