Wenn die ersten Sonnenstahlen Chiang Mai erleuchten, beginnen die Mönche ihren täglichen Almosengang. Ausgerüstet mit einer Schüssel laufen sie durch die Straßen und nehmen Essensspenden der Bewohner entgegen.
Auf dem örtlichen Markt werden Krokodilköpfe zum Abendessen verkauft. Blinde Straßenmusiker spielen thailändische Ohrwürmer. Plötzlich ertönt eine Durchsage über Lautsprecher. Der Markt steht still. Eingefrorene Gesichter der Händler schauen in die eingefrorenen Gesichter der Kunden beim abspielen der Hymne des Königs. Die Stadt ist übersäht mit Tempeln. Der eindrucksvollste ist komplett mit verziertem Blech überzogen. Ein ungewöhnlicher Anblick.














