Mit dem Nachtbus über die holprigen Straßen von Kambodscha. Wir erreichen Batambang vier Uhr Morgens. Einflüsse aus Frankreich und China sind an den Gebäuden ablesbar.
Vereinzelt sind Mopedfahrer zu ihren Marktständen unterwegs. Aus allen Ecken ist der beruhigende Gesang der Mönche zu hören, der über Lautsprecher die leeren Straßen beschallt. Auf einer Wäscheleine hängen ihre Gewänder zum trocknen. Menschen beginnen den Tag mit Morgensport im Park.
Der Hotelbesitzer fängt an unsrer Fahrräder zu reparieren. Dafür werden Bohrmaschine und Material per Moped herran geschafft. Ein Dokumentarfotograf zieht uns für drei Stunden in seinen Bann:
www.josebaetxebarria.com



















