Staunend stehen wir am Fuße des Hausberges. Anstrengend ist der schlammigen Weg zum Gipfel.
Schon von Weitem sind die Glocken der Ziegenherde zu hören die sich von unserer Durchreise nicht stören lässt. Steinböcke kühlen sich auf den Schneefeldern ab. In der Ferne sind die Rufe der Bergsteiger zu hören. Wie bei einer Modelleisenbahn die das malerische Dörfchen im Tal zu sehen. Winzig und kalt ist der Gipfel mit dem stählernen Kreuz.











