Von einer kurzen Bekanntschaft aus Nepal haben wir folgenden Tip bekommen: „wenn ihr in Vietnam seid, fahrt nach Ha Giang, leiht euch dort ein Moped und fahrt an die chinesische Grenze“. Gesagt, getan. Wir verlassen also die Partymetropole und begeben uns wieder in die Natur. Ha Giang, ein gemütliches Kaff im Norden des Landes. Häuser mit Bambus gedeckten Dächern in den Dörfern. Touristen gibt’s keine. Auch keine Bewohner die der englischen Sprache mächtig sind. Alte Männer mit großen Tabakpfeifen sitzen vor ihren Häusern.
Der dumpfe Klang der Gebetsglocke im Frauenkloster lässt Gänsehaut auf den Armen entstehen.














