Eine Fahrt zur Farm. Ein schattiges und ruhiges Grundstück. Wir nutzen die Gelegenheit um uns etwas zu erholen, Kokosnusswasser zu trinken und Sapotas zu essen. Später eine kurze Fahrt über den Buckingham Kanal durch die wundervolle Natur.
Immer mehr Fischerboote tauchen vor der aufgehenden Sonne auf und ziehen tuckernd ihre Runden in Ufernähe. Der Nebel lichtet sich und die rote Kugel taucht hinter den Wolken auf. Viele Besucher am Strand warten bereits auf diesee Naturschauspiel um sechs Uhr morgens.
… auf dem Weg zum Luxus-Resort. Auf der 30 minütigen Fahrt finden sich die üblichen Szenen. Volle Straßen, Motorräder, Gemüseverkäufer, ganze Autos voller Tomaten, ungewöhnliche Dinge überall.
Von der Innenstadt ist der Steg ins Wasser schon zu sehen. Als wir näher kommen wird klar, dass er er Zeit bereits zum Opfer gefallen ist. Der Steg ist schon teilweise eingestürzt. Die Besucher hindert das jedoch nicht daran ihn zu nutzen. .
Ein süßes Städtchen aus französischen Kolonialzeiten. Die Touristen nutzen sie als Hintergrund für Selfies. Außerhalb des der Innenstadt taucht aber wieder das übliche Indien auf und die Stadt wird so chaotisch und laut wie immer. Alles wird schon für dir Silvesternacht vorbeitet und abgesperrt.
Die Einfahrtsstraße nach Auroville. Es hat sich eine kleine Tourismus-Industrie mit westlichem Essen und dem Verkauf von Elefantenhosen gebildet. Neben Pommes und Pizza könnte man fast die Statuen am Straßenrand und den Seerosenteich übersehen.
Wir haben kleine Kinderfahrräder bekommen um Auroville zu erkunden. Aus der ursprünglichen Wüste haben die erten Sieder eine wunderschöne grüne Landschaft geschaffen.